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Elektro- und Ultraschallgerät Ionoson-Expert (3rd edition)

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Art.Nr.: PH-02035
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Hersteller: PHYSIOMED
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Diesen Artikel haben wir am 13.04.2019 in unseren Katalog aufgenommen.
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Der Ionoson-Expert (3rd edition) ist der Alleskönner für ihre Praxis.
Professionelle Elektro-, Ultraschall- und Simultantherapie für Kliniken, Rehazentren und Physiotherapiepraxen in einem Gerät
 
Mit Kombinations-Therapiegeräten von Physiomed sind Sie vollkommen flexibel und starten maximal schnell und einfach in die Behandlung: direkte Wahl von Stromform oder Therapieform, über den Indikations-Index oder die Programmspeicher. Während der Behandlung haben Sie alle Parameter und Timer ständig im Überblick.
 
Der Ionoson-Expert (3rd edition) setzt sich aus drei Behandlungsformen zusammen
  • Reizstromtherapie (Elektrotherapie)
  • Ultraschalltherpaie
  • Simultantherapie 
Anwendungsbereiche Elektrotherapie
  • Arthrose (Kniegelenk)
  • Beschleunigungstrauma
  • CRPS Stadium I und II
  • Chondropathia patellae
  • Epicondylitis
  • Gelenkerguss
  • Radikulärsyndrom
  • Schmerzsyndrom, postoperativ
  • Spastikbehandlung nach Hufschmidt/Jantsch
  • Spondylitis ankylosans
Anwendungsbereiche Ultraschalltherapie
  • AC-Luxation
  • Achillodynie
  • Bandscheibenvorfall mit Radikulopathie
  • Epicondylitis
  • Fibromyalgiesyndrom
  • Fraktur
  • Insertionstendopathie
  • Muskelfaserriss
  • Neuralgie
  • Patellaspitzensyndrom
  • Periostitis
  • Spondylitis ankylosans
  • Tendopathie
  • Ulcus cruris
Highlights Ionoson-Expert (3rd edition) (Bilder 4-11)
  • Perfektionierte Bedienführung durch Kombination von 7“ Touchscreen und PHYSIOMED-Einknopfbedienung
  • Jederzeit ein umfassender Überblick über die gerade verwendeten Therapieparameter inklusive aller Therapietimer
  • Umfangreiche Indikationsliste mit Hinweisen zur Therapie, Dosierungsvorschlägen, Behandlungsbildern und intelligenten Filterfunktionen nach Körperregion, Therapieform, gewünschtem Therapieeffekt oder Alphabet für schnelle Suche des gewünschten Behandlungsvorschlags
  • Einfach bedienbares und umfangreiches Speichermenü mit Potpourri- sowie History-Funktion
  • Multifunktionale Intensitätsregler mit Intensitäts-Komfort-Ausschwellung
  • Logische Farbcodierung des Reizstrom- und Vakuumapplikationszubehörs für schnelle und sichere Zuordnung der Kanäle sowie der jeweiligen Polarität
  • SD-Kartenslot für Produktupdates
Wie funktioniert der Ionoson-Expert (3rd edition)
Elektrotherapie
Reizströme werden über Elektroden (Platten-, Klebe-, Vakuum- oder Spezialelektroden wie z. B. Punkt- oder Kissen- elektroden) auf das zu behandelnde Gewebe übertragen. Je nach Stromform und Auswahl der Parameter (d. h. Impulsform, Impulsdauer, Pausenzeit, Frequenz, Intensität) können Reizströme v. a. folgende Wirkungen im Behandlungsgebiet hervorrufen:
  • Schmerzdämpfung
  • Durchblutungsförderung und Trophikverbesserung
  • Nervenstimulation v. a. zur Innervationsschulung und
  • Lähmungsbehandlung
  • Muskelstimulation zum Muskelaufbau/-erhalt
  • Muskuläre Detonisierung
  • Iontophorese
Ultraschalltherapie
Therapeutischer Ultraschall wird mit den Frequenzen 1 MHz oder 3 MHz als Dauerschall oder Impulsschall in unterschiedlichen Tastverhältnissen angewendet. Die Ultraschalltherapie wird aufgrund ihrer vielschichtigen Wirkungen der Mechanothermo- therapie zugeordnet. Je nach Therapieparameter (Behandlungs- frequenz, Schallart, Dosis, Behandlungsdauer und -turnus) steht bei der Ultraschallbehandlung eine thermische Wirkung (Wärme- entwicklung an reflektierenden Grenzschichten des Gewebes, z.B. Knochen, Gelenke) oder eine Mikromassage im behandelten Gewebesegment im Vordergrund. Die Wirkungen der Ultra- schalltherapie können wie folgt zusammengefasst werden:
  • Hyperämisierung
  • Beschleunigung von Stoffwechselfunktionen
  • (Mikrozirkulation, Diffusionsvorgänge)
  • Erhöhung der Dehnbarkeit von Bindegewebsstrukturen (Kollagenfasern)
  • Schmerzlinderung
  • Muskuläre Detonisierung und Spasmuslösung
  • Beschleunigung von Heilungsprozessen
  • Stimulierung der Frakturheilung
Anwendung
 
weitere Higlights
  • 6 Diagnostik-Menüs (inkl. verkürzter I/T-Kurvendarstellung):
  • die benutzergeführte Navigation macht die diagnostische Evaluation selbsterklärend und effektiv
  • Alternierende und simultane Stimulation Spastikbehandlung nach Hufschmidt und Jantsch
  • Handtaster zur Therapieunterbrechung oder für Intentionsübungen (Sonderzubehör)
Bedienführung
  • Perfektionierte Bedienführung durch Kombination von 7“ Touchscreen und Physiomed-Einknopfbedienung
  • Jederzeit ein umfassender Überblick über die gerade verwendeten Therapieparameter inklusive aller Therapietimer
  • Umfangreiche Indikationsliste mit Hinweisen zur Therapie, Dosierungsvorschlägen, Behandlungsbildern und intelligenten Filterfunktionen nach Körperregion, Therapieform, gewünschtem Therapieeffekt oder Alphabet für schnelle Suche des gewünschten Behandlungsvorschlags
  • Einfach bedienbares und umfangreiches Speichermenü mit Potpourri- sowie History-Funktion
  • Multifunktionale Intensitätsregler mit Intensitäts-Komfort-Ausschwellung
  • Logische Farbcodierung des Reizstrom- und Vakuumapplikationszubehörs für schnelle und sichere Zuordnung der Kanäle sowie der jeweiligen Polarität
  • SD-Kartenslot für Produktupdates
ausführlicher Bericht über die Elektrotherapie
Die Reizstromtherapie ist ein wichtiger Baustein der Elektrotherapie. Reizströme werden über Elektroden (Plattenelektroden, Vakuumelektroden, Klebeelektroden) auf das zu behandelnde Gewebe übertragen. Je nach Stromform und Auswahl der Parameter (d. h. Impulsform, Impulsdauer, Pausenzeit, Frequenz, Intensität) können Reizströme vor allem folgende Wirkungen im Behandlungsgebiet hervorrufen:
 
Schmerzdämpfung
  • Durchblutungsförderung und Trophikverbesserung
  • Nervenstimulation vor allem zur Innervationsschulung und Lähmungsbehandlung
  • Muskelstimulation zum Muskelaufbau und -erhalt
  • Muskuläre Detonisierung
  • Iontophorese

Nach ihrer Entstehung und spezifischen Wirkungsweise im Gewebe kann die folgende Klassifizierung der verschiedenen Reizströme vorgenommen werden:

  • Mittelfrequente Ströme: dabei handelt es sich um Wechselströme, die durch Überlagerung einer Basisfrequenz (2-9,5 KHz) mit einer Modulationsfrequenz (0-250 Hz) entstehen. Beim AMF-Strom (amplituden-modulierter mittelfrequenter Strom) sowie bei den mittelfrequenten Strömen zur Muskelstimulation /MT und KOTS) erfolgt diese Überlagerung bereits im Gerät. Der vormodulierte Strom kann deshalb über nur zwei Elektroden an den Patienten abgegeben werden. Beim klassischen Interferenzstrom IF dagegen erfolgt die Überlagerung der beiden Frequenzen erst im Gewebe des Patienten, weshalb immer vier Elektroden zur Behandlung notwendig sind. Die hohe therapeutische Effektivität mittelfrequenter Ströme ergibt sich durch ihre minimale Hautreizung bei ausgeprägter Tiefenwirkung und damit guter Akzeptanz durch den Patienten.
  • Als niederfrequent gelten Impulsströme mit Frequenzen unter 1000 Hz. Mit den verschiedenen niederfrequenten Strömen DF, MF, CP, LP (diadynamische Ströme), UR (Ultrareizstrom), HV (Hochvoltstrom), FaS (faradischer Schwellstrom), TENS (mono- oder bidirektionale Rechteckimpulse) und T/R (Exponentialstrom) läßt sich der gesamte o.g. Anwendungsbereich abdecken. Im Gegensatz zu mittelfrequenten Strömen, können bestimmte niederfrequente Ströme auch zur Behandlung peripherer Lähmungen angewendet werden.
  • Beim galvanischen Strom (G) handelt es sich um einen Gleichstrom, der das Gewebe mit konstanter Energie durchströmt. Galvanischer Strom wird vorwiegend zur Durchblutungsförderung und Schmerzdämpfung sowie zur Iontophorese (Einbringung eines Präparates mit Hilfe des Stromes) eingesetzt.
ausführlicher Bericht über Ultraschalltherapie
Die Ultraschalltherapie zählt mit dem Reizstrom zu den gängigen Behandlungsformen der physikalischen Therapie. Therapeutischer Ultraschall wird mit den Frequenzen 1 MHz oder 3 MHz als Dauerschall oder Impulsschall in unterschiedlichen Tastverhältnissen angewendet. Die Ultraschalltherapie wird augrund ihrer vielschichtigen Wirkungen der Mechanothermotherapie zugeordnet.
 
Je nach Therapieparameter (Behandlungsfrequenz, Schallart, Dosis, Behandlungsdauer und -turnus) steht bei der Ultraschallbehandlung eine thermische Wirkung (Wärmeentwicklung an reflektierenden Grenzschichten des Gewebes, z.B. Knochen, Gelenke) oder eine Mikromassage im behandelten Gewebesegment im Vordergrund.
 
Die Wirkungen der Ultraschalltherapie können wie folgt zusammengefasst werden:
  • Hyperämisierung
  • Beschleunigung von Stoffwechselfunktionen (Microzirkulation, Diffusionsvorgänge)
  • Erhöhung der Dehnbarkeit von Bindegewebsstrukturen (Kollagenfasern). 
  • Schmerzlinderung
  • Muskuläre Detonisierung und Spasmuslösung 
  • Beschleunigung von Heilungsprozessen 
  • Stimulierung der Frakturheilung
Da Ultraschall von Luft reflektiert wird, verwendet man zur optimalen Übertragung der Schallwellen vom Ultraschallkopf zum Gewebe ein Koppelungsmittel (Ultraschall-Gel) oder beschallt unter Wasser (subaqual).
Wirkungsweise
 
Saubere Ströme (Bild 13)
Nicht wenige Elektrotherapiegeräte geben heute Reizströme nicht mehr in der Form ab, wie sie in Lehrbüchern zu finden sind und nachgewiesen einer effizienten Elektrotherapie zugrunde liegen. Anstattdessen wird – v. a. aus Gründen der Kostenersparnis – auf ähnliche, aber eben nicht identische Kurvenformen zurückgegriffen, von denen niemand genau weiß, ob sie die gewünschten Wirkungen im Gewebe in der Weise hervorrufen wie die Original-Ströme. So werden etwa aus mittelfrequenten Strömen niederfrequente generiert und umgekehrt. Im direkten Vergleich wird der Unterschied zwischen „echten“ und „ähnlichen“ Strömen oft fühlbar, sichtbar wird er allerdings erst beim Betrachten der Stromkurven auf dem Oszilloskop. Dort finden sich galvanische Ströme mit Zacken, eckige statt harmonischer Sinuskurven oder ebenso unsaubere Hüllkurven diadynamischer Ströme.
 
Merkamle Elektrotherapie
  • Zweikanal-Elektrotherapie mit 21 Stromformen
  • Alternierende und simultane Stimulation
  • Spastikbehandlung
  • Handtaster als Not-Aus-Schalter oder für Intentionsübungen (optional)
  • Warnhinweise bei Intensitätsüberschreitung
  • Simultantherapie
  • Vakuumapplikation mit PHYSIOVAC-Expert (optional)
Mittelfrequente Stromformen: 
  • IF (Klassischer Interferenzstrom)
  • AMF (Amplitudenmodulierter mittelfrequenter Strom)
  • MT (Mittelfrequente Muskelstimulation)
  • KOTS (Russische Stimulation)
Niederfrequente Stromformen:
  • G (Galvanisation)
  • GMC (Galvanisation mit Mikrostrom)
  • DF (Diadynamischer Strom diphasé fixe)
  • MF (Diadynamischer Strom monophasé fixe)
  • CP (Diadynamischer Strom modulé en courtes périodes)
  • LP (Diadynamischer Strom modulé en longues périodes)
  • UR (Ultrareizstrom nach Träbert)
  • HV (Hochvoltstrom)
  • TENS (Transkutane Elektrische Nerv-Stimulation)
  • MENS (Elektrische Nerv-Stimulation mit Mikrostrom)
  • IG 30 (Impulsgalvanisation 30)
  • IG 50 (Impulsgalvanisation 50)
  • FM (Frequenzmodulierter Strom)
  • STOCH (Stochastischer Strom)
  • FaS (Faradischer Schwellstrom)
  • HVS (Hochvolt-Stimulation)
  • T/R (Exponentialstrom)
Diagnostik
  • Faradische Erregbarkeitsprüfung
  • Mittelfrequenztest nach Lange
  • Akkommodationsquotient
  • Rheobase/Chronaxie
  • I/T-Kurve (mit grafischer Darstellung des Kurvenverlaufs)
  • I/T-Kurve - Schnelltest
Ultraschalltherapie
  • 1 und 3 MHz Ultraschall
  • Ergonomische Ultraschallköpfe aus biokompatiblem Titan
  • Kontinuierliche oder gepulste Leistungsabgabe
  • Subaquale Behandlung
Zubehör (Bild 14)

 


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