Laser- und Lichttherapie
RJ Physiolaser Olympic, optionale zusätze LightNeedle, Laser...
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600mW, 8 x 785nm/55mW + 4 x 655nm/40mW
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cw-Laser 70-500 mW (638 - 810 nm) oder gepulster mit bis zu 90 Wat...
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2 einzeln steuerbaren Wellenlängen von 808 und 1064n...
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3 einzeln steuerbare Wellenlängen von 808, 1064 und 1120nm zu...
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Laser (1064nm zu 8W) & Cryotherapie-Modul
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Laser (1064nm zu 15W) & Cryotherapie-Modul
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Laser (2 steuerbare Wellenlängen) & Cryotherapie-Modul
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Laser (3 steuerbare Wellenlängen) & Cryotherapie-Modul
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Ultraschall- und Cryotherapie-Modul
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Laser- und LichttherapieLasertherapie kommt in den verschiedensten Therapiebereichen zum Einsatz. Hierbei wird ein athermischer therapeutischer Low Level Laser (bis etwa 700 mW) appliziert. Für Anwendungen in der physikalischen Therapie werden heute vorwiegend Infrarotdiodenlaser eingesetzt. Diese bestechen gegenüber anderen Laserarten durch ihre gute Eindringtiefe, hervorragende biostimulative Wirkung und leichtes Handling. Die Zuordnung der Lasertherapie zur Lichttherapie beruht auf ihren komplexen photobiologischen Effekten. Ihre Wirkungen können wie folgt zusammengefasst werden:
Entsprechend der Indikation lässt sich aus zwei Applikationsformen des Lasers wählen. Zur Behandlung von Tender- und Triggerpunkten, Paraspinalpunkten, usw., die eine Applikation auf nur kleiner Fläche (kleiner als 1 cm2) erfordert, wird ein punkt- genauer Laserpen verwendet. Auch für die sanfte Anwendung in der Laserpunktur, die sich, wie die Nadel-Akupunktur, die unmittelbare Wechselbeziehung zwischen Energiebahnen des Körpers (Meridiane) und zugehörigen Körperfunktionen zu Nutze macht, ist der Laserpen das Mittel der Wahl. Zur Applikation größerer Flächen, wie bei Traumata, Gelenkerkrankungen oder dermatologischen Indikationen, empfiehlt sich der Einsatz der Laserdusche, die sich, falls nötig, auch über das Behandlungsgebiet bewegen lässt. Der Laserkamm eignet sich zur Behandlung behaarter Körperregionen, wie insbesondere der Kopfhaut.
Detaillierte Informationen finden Sie in unserer ausführlichen und mit Anwendungsbeispielen versehenen Broschüre „Kurze Einführung in die Lasertherapie“.
- Verbesserter Energiehaushalt der Zellen
- Antiphlogistische Wirkung
- Antiödematöse Wirkung
- Mikrozirkulatorische Wirkung
- Gewebereparative Wirkung
- Analgetische Wirkung
Entsprechend der Indikation lässt sich aus zwei Applikationsformen des Lasers wählen. Zur Behandlung von Tender- und Triggerpunkten, Paraspinalpunkten, usw., die eine Applikation auf nur kleiner Fläche (kleiner als 1 cm2) erfordert, wird ein punkt- genauer Laserpen verwendet. Auch für die sanfte Anwendung in der Laserpunktur, die sich, wie die Nadel-Akupunktur, die unmittelbare Wechselbeziehung zwischen Energiebahnen des Körpers (Meridiane) und zugehörigen Körperfunktionen zu Nutze macht, ist der Laserpen das Mittel der Wahl. Zur Applikation größerer Flächen, wie bei Traumata, Gelenkerkrankungen oder dermatologischen Indikationen, empfiehlt sich der Einsatz der Laserdusche, die sich, falls nötig, auch über das Behandlungsgebiet bewegen lässt. Der Laserkamm eignet sich zur Behandlung behaarter Körperregionen, wie insbesondere der Kopfhaut.
Detaillierte Informationen finden Sie in unserer ausführlichen und mit Anwendungsbeispielen versehenen Broschüre „Kurze Einführung in die Lasertherapie“.